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Ich war etwas verwirrt, da ich annahm unsere Söhne Tim und Max wären zuhause. Vor ihnen nahm er solche Worte nie in den Mund. ”Komm mit!” rief er und ging in die Küche. ”Du wirst ihn jetzt weg wischen!” rief er. ”Ist mir Scheißegal!” rief er. ”Du nimmst jetzt den Schwamm und wischst den Boden!” ”Du machst jetzt sauber! So sauber, dass du den Boden lecken kannst. Das wirst du nämlich hinterher tun!” Jens ging hinter mich und hob mein Kleid hoch. ”Wer hat dir erlaubt Unterwäsche zu tragen, du Hure?” ”Wer hat gesagt du kannst aufhören?! Schrubb weiter, Miststück!” ”Zieh deinen BH aus” rief Jens. Bordell nutten.
Er legte sie sehr vorsichtig ab und beobachtet aus kurzer Entfernung, wie sie, verlockend und wunderschön, vor ihm lag. Er hatte sie auf ihre rechte Seite gelegt, das rechte Bein lang ausgestreckt und das linke angewinkelt und weit abgespreizt. Der Kopf ruhte in ihrer rechten Hand. Sie lag da wie eine Göttin der Lust. Der Feuerschein des zuckenden Feuers und die Schatten bildeten ein Wechselspiel auf ihrem Körper. Auch Susanna blieb nicht untätig und bei den entsprechenden Takten hob bzw. senkte sie ihr Becken Ralf mal schwächer und mal stärker entgegen. Er konnte dadurch bis zur Peniswurzel in sie eindringen, was für sie beide ein sehr geiles Gefühl war, wenn seine dicke Eichel an ihrer Gebärmutter anstieß. Trotzdem gab es noch keine Erfüllung und beide zogen sich zurück um erneut die Stellung letztmalig zu wechseln. Ralf spritzte seinen Samen tief in die Lusthöhle Susannas, bis seine Hoden leer gepumpt waren. Mit langsamen Bewegungen hob und senkte Susanna nun ihren Körper. Sextreffen in neuwied.„Nicht aufhören! Stoß weiter, es ist so geil!”, keuchte sie.
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